Referendum zur Unabhängigkeit: Die Royal Bank of Scotland will nicht mehr Schottin sein.
Das Großinstitut Lloyds, mit Hauptsitz bereits in London, kündigte an, im Falle der Ausgliederung auch seinen Rechtssitz nach England zu verlagern.
Die beiden Kreditinstitute sind traditionell in Schottland eingetragen und die RBS hat ihren Sitz seit 1727 in Edinburgh. Die Volksabstimmung über die Trennung Schottlands vom restlichen Großbritannien ist mit "vielen Unsicherheiten" behaftet, sagte die Bank. In den Fällen ist daher eine Verlegung erforderlich.
Auch Lloyds wies darauf hin, dass die Folgen des Volksentscheids unsicher seien. Die Lloyds befindet sich zu 25 Prozentpunkten im Besitz des englischen Staates, der die Grossbank 2008 mit 20 Mrd. Pfund Sterling (rund 25 Mrd. Euro) vor dem Bankrott bewahrt hat.
45,5 Mrd. wurden für die Rettungsaktion der RBS zur Verfügung gestellt. Die RBS hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. 81% der RBS gehören immer noch dem Bundesstaat. Noch sind viele Einzelheiten einer eventuellen Eigenständigkeit ungeklärt - auch die zukünftige schwedische Zahl.
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