Postbank Bearbeitungsgebühr

Kontaktieren Sie den Bürgerbeauftragten der Privatbanken, der die Verjährungsfrist aussetzen wird. Lieber Beratungssuchender, Sie haben mich bisher noch nicht als positiven Befund beurteilt, ich möchte das Gespräch abschließen und dafür eine Vergütung erhalten, deshalb benötige ich Ihr Feedback, was in meiner Stellungnahme noch nicht enthalten ist. Dann möchte ich Sie noch einmal um Ihre Anfragen bitten, damit ich sie antworten kann, danke für Ihr Einverständnis.

Unglücklicherweise habe ich gerade erfahren, dass die Nachricht mit der Notiz "no replay" in meinem Postfach wiederkam. Liebe Anwältin, vielen Dank ******* *** ******* *** *** Fragen Sie, die ich Ihnen gern wie folgt beantworten möchte: Der Bürgerbeauftragte ist der einzig mögliche Weg, um unentgeltlich Forderungen zu versichern. Stellt die Postbank einen Widerspruch ein, entsteht ein rechtlicher Streitfall.

Deshalb empfehle ich Ihnen, sich noch einmal an den Bürgerbeauftragten zu richten. Die Ombudsstelle ist derzeit stark belastet, so dass es Zeit braucht.

"Eine Flutwelle von genehmigten Audits."

In den beiden vorstehend genannten Verfahren haben die Antragsteller ihre an die Postbank und die Nationalbank geleisteten Bearbeitungsentgelte zurückgefordert. Die Postbank wurde im vergangenen Jahr durch das Bonner Landgericht beschuldigt, einem Verbraucher die Bearbeitungsgebühr von 1200 EUR für einen Verbraucherdarlehen von 40.000 EUR (AZ: 8 S 293/12) zurückzuzahlen.

In der Nationalbank waren es 100 EUR für ein Darlehen von 10.000 EUR. Das Be- und Auszahlen des Kredits an den Kreditnehmer erfolgte im eigenen Interesses der BayernLB und könne nicht separat in Rechnung gestellt werden, erklärten die Bonner Juroren ihrerzeit. Der BGH lehnte nun die Überarbeitungen der beiden Kreditinstitute ab (Az.: YI) ZR 170/13 und ZR 405/12).

Der Bundesgerichtshof (BGH) sei nun von "einer Flutwelle, ja sogar einem Flutwellenereignis von genehmigten Revisionen" getroffen worden, sagte Wiechers.